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Theorie zum Waldbaden


Das moderne Leben passt eigentlich nicht mit unseren, durch die Evolution geprägten Körperfunktionen zusammen. Denn evolutionstechnisch sind wir mit unseren Sinnen immer noch auf die Wahrnehmung von Gefahr durch die Umwelt gepolt.

Nur wartet der Säbelzahntiger nicht mehr hinter der nächsten Ecke. Jedoch reagieren wir auf Stress immer noch mit den gleichen Funktionen: stehen wir unter Stress, schüttet der Körper Adrenalin aus. Dadurch sind wir fokussiert, kampf- oder fluchtbereit,

Der Herzschlag geht hoch, Blutzucker wird ausgestoßen, die Verdauung erstmal vernachlässigt.

Lässt der Stress nicht nach, wird auch noch Cortisol aus der Nebennierenrinde freigesetzt, damit wir noch länger Reserven zur Verfügung haben.

Wenn der Steinzeitmensch dann den Tiger bezwungen hat, sei es durch Fliehen oder Kampf, hat er es sich erstmal gut gehen lassen, gegessen, geschlafen, einfach ausgeruht…Dadurch hat der Körper Zeit, das Cortisol abzubauen.

Heute jedoch bleibt dafür erst nach Feierabend Zeit, wenn nicht auch noch die Freizeit mit allerlei Aktivitäten vollgepackt ist.

Bleibt der Cortisolspiegel dauerhaft erhöht, hat das Konsequenzen für unsere Gesundheit und führt schlimmstenfalls zu einem Ausbrennen… Burn-out

Daher ist es wichtig für einen Ausgleich zu sorgen und dafür ist WaldBaden die geeignete Methode. 

Ein Tag im Wald steigert die natürlichen Killerzellen des Immunsystems um 40 % und ist noch 7 Tage erhöht.

Bei zwei Tagen im Wald sind sie sogar um mehr als 50 % erhöht und wir profitieren ca. 30 Tage davon, ohne noch einmal in den Wald gehen zu müssen.

(Quelle: www.inform.org/paperandbooks/